Gerade komme ich retour von einer wahren Traumhochzeit – mit perfektem Wetter, strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Viele werden meine Meinung vermutlich teilen, wenn ich davon schwärme, am liebsten bei strahlendem Kaiserwetter zu fotografieren…?
Im heutigen Quicktipp präsentiere ich euch eine coole Technik, mit der man bewegte Objekte scharf abbilden kann, während der gesamte Rest des Bildes unscharf bzw. verzerrt erscheint!
Doch bevor ich damit beginne, möchte ich ein kleines Announcement machen – denn dieser Blog hat nun endlich seine eigene Domain www.shootinginaction.at erhalten! Ich habe viel positives Feedback von LeserInnen erhalten, wofür ich mich an diese Stelle herzlich bedanken möchte. 🙂 Reaktionen führen zu Aktionen, euer Feedback hat mich gewissermaßen in dem, was ich tue, bestätigt.
Dass eine Spiegelreflex-Kamera (DSLR) mehr als nur den Automatik Modus vorzuweisen hat, interessierte mich lange Zeit nicht. Selbst als ich vor einigen Jahren begann, mich ernsthafter mit Fotografie zu beschäftigen blieb ich bei diesem Modus. Bis ich eines Tages bemerkte, dass es unabhängig von mir selbst noch einen weiteren Faktor gab, der über das Gelingen von meinen Bildern entschied: den Zufall!
Dieses Bild entstand im Hafen von Poole in Dorset. Der Ort liegt im Süden Englands, direkt davor befindet sich die Insel Brownsea Island, auf der im August 1907 die Pfadfinderbewegung von Robert Baden-Powell gegründet wurde. Als alter Pfadfinder muss ich das hier einfach kurz erwähnen ;), doch nun gleich wieder zurück zum Bild – dessen Gelingen eine Mischung aus etwas Glück und kurzer Vorbereitung war!
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